Beachfashion in Antalya

in einem vorherigen Bericht habe ich ja bereits über die heutige Mode am Strand von Antalya – oder besser im Hillside Su berichtet. Dies bedarf noch einigen Ergänzungen.
Nicht nur künstlichen Lippen und Brüste sind en vogue, sondern man trägt dieses Jahr Bikinis mit Rüschchen und täglichen einen neuen. Ab besten in knalligen Farben und dazu passende Blümchen Flip-Flops. Debbie Katz Design hat sich ebenfalls durchgesetzt (Kleider und Kaftane im Ibiza Hippi-Design – aber viel teurer) Auch ein Missoni Bikini konnte gesichtet werden. Die Oberbekleidung die der modische Gast trägt, veränderte sich im Laufe der Beobachtungen nicht. Aber dafür trägt der modebewusste Beach Clubber jeden Tag eine neue Sonnenbrille – gerne auch zum Frühstück oder im dunklen, wenn der Regen jede Sicht verhindert.

Da wir ja in einem chicen, szenigen Designhotel abgestiegen sind (erinnert ein bisschen an das nHow in Berlin) läuft hier jeden Tag am Beach, Pool, Lounge oder den Bars Musik. Mehrere DJs legen übder den Tag verteilt auf – St. Tropez in der Türkei, wow.. Dazu die teilweise nicht mehr so jungen Damen mit flatternden Gewändern, großen Strohhüten wie in England, die fröhlich barfuss die Hüften schwingen (auch bei strömenden Regen). Wer in dieser Saison nicht auf FlipFlops setzt, dem seien hübsche Wedges oder Espandrilles mit hohem Absatz um empfehlen. Darin lässt es sich vorzüglich und höchst elegant über den Kiesstrand straucheln. Der burschikose Typ trägt wie in Berlin, Jeansshorts – wobei hier die hohe Taille zum Glück noch nicht angekommen ist. Wir werden weiter beobachten und Modepolizei spielen 🙂

Nachher gehts erst Mal zu Terracity in Lara, einem wohl sehr zu empfehlenden Einkaufszentrum um – na klar was – uns modisch anzupassen und endlichen von den vielen Engländerinnen, Schwaben und Niederländer in die nette Modetruppe aufgenommen zu werden. Thomas werden die Wedges und der Donna Katz Kaftan zu seinem Missionischlüpferchen sicherlich hervorragend stehen 🙂

This entry was posted in Antalya.

Leave a Reply